Verkehrslärm Meldung vom 10. Juni 2021

Oberprechtals Ortsvorsteherin Silke Matt und Bürgermeister Roland Tibi beim neu aufgestellten Schild auf dem Landwassereck, das zur Rücksichtnahme von Motorradfahrern und Autofahrern gegenüber der lärmgeplagten Anwohnerschaft aufruft.

Der ADAC hat die Schilder der Stadt Elzach kostenlos zur Verfügung gestellt. Dafür bedanken sich die beiden Kommunalvertreter.
Wir freuen uns auf die Gäste, die unsere schöne Stadt mit dem Motorrad besuchen, bitten aber auch um Respekt und Rücksichtnahme, so der Appell.

Rathaus und Dienststellen der Stadt Elzach wieder für den Publikumsverkehr geöffnet Meldung vom 07. Juni 2021

Aufgrund der aktuellen, stabil niedrigen Infektionszahlen ist das Rathaus Elzach mit allen Dienststellen ab sofort wieder ohne vorherige Terminanmeldung zu den bekannten Öffnungszeiten für Besucher geöffnet.
Bitte halten Sie sich an die üblichen Coronabestimmungen wie z.B. das Tragen eines Mund-Nasenschutzes.
Vielen Dank für Ihr Verständnis!
Ihre Stadtverwaltung Elzach

Anbaden im Elzacher Freibad Meldung vom 02. Juni 2021

Die Eröffnung der Badesaion im Elzacher Freibad erfolgte in diesem Jahr wieder mit dem Anbaden. Bürgermeister Roland Tibi, Andreas Schweizer, der Vorsitzende der IG Bad und CDU-Stadtrat Matthias Dick, wagten einen coolen Sprung in das noch recht kühle Wasser bei ca. 17,7°C.

Das Freibad wird Montag, Mittwoch, Freitag und Sonntag von 9:00 Uhr bis 18:00 Uhr sowie Dienstag, Donnerstag und Samstag von 11:00 Uhr bis 20:00 Uhr unter den Vorgaben der Corona-Verordnung geöffnet sein.
Online-Reservierungen siehe Homepageseite der Stadt Elzach unter www.elzach.de.

Das Freibadteam der Stadtwerke Elzach freut sich auf viele Gäste im Freibad.

Angebot Schnelltestung im Haus des Gastes Meldung vom 19. Mai 2021

Regenbogenfahne am Rathaus Meldung vom 17. Mai 2021

Am 17. Mai ist der Internationale Tag gegen Homo-, Bi-, Inter- und Transphobie. Den Aktionstag gibt es seit dem Jahr 2005 und soll auf die Diskriminierung und Bestrafung von Menschen aufmerksam machen, die aufgrund ihrer sexuellen Orientierung oder Geschlechtsidentität ausgegrenzt oder verfolgt werden. Das Datum wurde bewusst zur Erinnerung an den 17. Mai 1990 gewählt, da an diesem Tag durch die Weltgesundheitsorganisation (WHO) beschlossen wurde, dass Homosexualität als psychische Krankheit aberkannt wird.
Die Stadt Elzach steht klar gegen jede Form von Ausgrenzung und Diskriminierung und hisste deshalb am Montag die Regenbogenfahne am Rathaus, um ein Zeichen der Solidarität zu setzen.

SMV Sitzung mit Roland Tibi Meldung vom 17. Mai 2021

Warum dann nicht wenigstens die Chance nutzen und ein Treffen organisieren, das per Zoom ebenso gut funktioniert und bei dem sich die Klassensprecher*innen des Schulzentrums Oberes Elztal und der Bürgermeister der Stadt Elzach, Roland Tibi, austauschen?Eben diese Idee hatten Schulsozialarbeiterin Marie Winterhalter und die Leitung der SMV, Sigrid Riesterer und Fabian Röck, in die Tat umgesetzt und die Jugendlichen angehalten, sich zumindest virtuell einzufinden, um gemeinsam einen Online-Workshop durchzuführen.
Roland Tibi zeigte sich sogleich begeistert von so viel Engagement für die Gemeinde- und Schulentwicklung und so trafen sich alle Beteiligten am Dienstag, den 11. Mai 2021 - natürlich wieder online. Eingeladen (und verpflichtet worden) waren alle (insgesamt ca. 40) Klassensprecher/innen der Klassen 5-10 (Werkreal- und Realschule), die sich im Vorfeld Gedanken machen sollten, was in Elzach verbessert werden könnte und was sie den Bürgermeister schon immer fragen wollten. Zudem stellten sich die Gemeinderatsmitglieder Marc Schwendemann und Michael Meier den Fragen der Schülergruppen, die wiederum, wegen unterschiedlicher Interessen, unterteilt waren in die Klassenstufen 5/6 bzw. 7/8 und 9/10. Die drängendsten Probleme betrafen die Möglichkeit einer schnelleren Internetverbindung, vor allem in der Schule, und angeschlossen hieran die Diskussion um eine bessere digitale Ausstattung durch IPads und Beamer.  Zum wiederholten Mal betonten die Schüler*innen, wie dringend und sinnvoll sie einen Aufenthaltsraum, vor allem für die Mittagspausen, hielten.
Schlussendlich sollte der Workshop vor allem dafür genutzt werden, zu erörtern, wie der Kontakt zwischen der Kommune auf der einen und der Schule und ihren Mitgliedern auf der anderen Seite verbessert und die Kommunikation zwischen diesen beiden wichtigen Parteien gelingen kann.
Text: SOE, Sonja Wessel

Sanierung an der L 101 zwischen Geisberg (Ortenaukreis) und Höhengasthaus zum Kreuz (Kreis Emmendingen) kommt schneller voran als geplant Meldung vom 11. Mai 2021

Wie das Regierungspräsidium Freiburg (RP) mitteilt, kommen die vorbereitenden Arbeiten bei der Sanierung der Landesstraße (L 101) zwischen Geisberg (Ortenaukreis) und Höhengasthaus zum Kreuz (Kreis Emmendingen) schneller voran als geplant. Deshalb bleibe die Ampelregelung nur noch bis voraussichtlich Freitag, 14. Mai, bestehen. Bereits am Montag, 17. Mai, werde die L 101 dann wegen der Erneuerung der Fahrbahndecke voll gesperrt. Ursprünglich seien diese Arbeiten nach den Pfingstferien geplant gewesen, so das RP. Der Verkehr wird während der gesamten zweiwöchigen Vollsperrung ab dem Geisberg über Haslach und die Heidburg (B294) umgeleitet.
Die Vollsperrung wird in zwei Abschnitte unterteilt: Ab 17. Mai ca. 6 Uhr morgens, bis Dienstagvormittag, 25. Mai, wird der Bereich zwischen Geisberg (ab Anschluss an die L 103) und Einmündung Harmersbach gesperrt. Aus Richtung Elzach kommend bleibt die L 101 bis zum Kundenparkplatz der Firma Fischerkleidung befahrbar. Im direkten Anschluss erstreckt sich die Sperrung dann im zweiten Bauabschnitt ab Dienstagvormittag, 25. Mai, bis voraussichtlich Samstag, 29. Mai, bis ca. 18 Uhr, zwischen Einmündung Harmersbach und dem Höhengasthaus Zum Kreuz. Von Schuttertal bzw. Geisberg kommend ist die L 101 dann wieder bis zur Straße Harmersbach und Fischerkleidung befahrbar.
Durch das Vorverlegen der Vollsperrung werde u. a. die Belastung für den Linien- und Schulbusverkehr reduziert, da aufgrund der Pandemie aktuell weniger Linienbusse fahren und ein Teil der Pfingstferien genutzt wird. Zudem komme die Vorverlegung der Arbeiten dem Einzelhandel und der Gastronomie aufgrund der aktuellen Pandemielage entgegen, heißt es aus dem RP. Da einige Arbeiten, welche ursprünglich während der Vollsperrung geplant waren, vorgezogen werden konnten, könne zudem die Zeit der Vollsperrung gegenüber der ursprünglichen Planung reduziert werden.
Das RP weist weiter darauf hin, dass im Anschluss an die Sanierung der Landesstraße noch der große Wanderparkplatz Höhhäuser saniert wird. Dieser bleibt ab Samstag, 29. Mai, bis voraussichtlich Samstag, 5. Juni, gesperrt. Die L 101 ist von dieser Sperrung nicht betroffen. Zum Abschluss der Sanierungsarbeiten finden voraussichtlich noch kleinere Restarbeiten ohne größere Einschränkungen für den Verkehrsteilnehmer statt.
Das RP bittet um Verständnis für die Verkehrsbehinderungen.
 

Weitere sechs Millionen Euro Soforthilfe für Sportvereine Meldung vom 05. Mai 2021

Sportministerin Dr. Susanne Eisenmann: „Insgesamt 25 Millionen für den Sport in Baden-Württemberg: Mit der erneuten Aufstockung der Mittel setzen wir ein weiteres wichtiges Zeichen.“
Baden-Württemberg ist ein Sportland. Damit das auch so bleibt, unterstützt die Landesregierung die Sportvereine und die Sportverbände in der Pandemiesituation nach Kräften und hat im vergangenen Jahr ein Soforthilfeprogramm aufgelegt. Dieses wurde zwischenzeitlich bis zum 30. Juni 2021 verlängert. Insgesamt hat das Land im Rahmen des Soforthilfeprogramms für den Sport bisher etwa 19,1 Millionen Euro bereitgestellt, die dem Sport in Baden-Württemberg zu Gute kommen. Da die Mittel für das Programm aber bereits fast vollständig ausgeschöpft sind, hat die Landesregierung entschieden, das Soforthilfeprogramm um weitere sechs Millionen Euro aufzustocken.
„Wir hoffen alle, dass die Pandemie bald vorüber ist und wir wieder normal in unseren Vereinen Sport treiben können. Damit das nach der Pandemie auch möglich ist und der Sport im Land ordentlich durch die Krise kommt, haben wir ihn bisher mit verschiedenen Programmen unterstützt“, sagt Sportministerin Dr. Susanne Eisenmann. Sie ergänzt: „Mit der Aufstockung der Mittel für die Soforthilfe setzen wir nun ein weiteres, wichtiges Zeichen für den Sport in Baden-Württemberg und unterstreichen seine Bedeutung für unser Land. Nun fließen insgesamt rund 25 Millionen Euro als Soforthilfe in den Sport im Südwesten.“
Soforthilfeprogramm Sport kontinuierlich an Bedarf angepasst
Das Land hatte den Sportvereinen und Sportverbänden im Juni 2020 erstmalig Mittel über ein Soforthilfeprogramm zur Verfügung gestellt. Etwa 11,6 Millionen Euro waren es bis Dezember 2020 in einem ersten Schritt. Im November 2020 wurde das Pro-gramm zunächst bis zum 30. Juni 2021 verlängert und schließlich um zusätzliche Mittel in Höhe von 7,5 Millionen Euro aufgestockt. Aktuell sind nun von den rund 19,1 Millionen Euro bereits rund 18,7 Millionen an die Sportvereine und Verbände in Baden-Württemberg geflossen. Mit der Aufstockung um weitere sechs Millionen Euro auf dann 25,1 Millionen Euro soll der Bedarf bis Ende Juni abgedeckt werden.
Um die wertvolle Arbeit in den Vereinen auch in der Krise zu unterstützen, gibt es in der Pandemie aber nicht nur das Soforthilfeprogramm. Das Sportministerium hatte den Vereinen für die Monate März bis Juni 2020 die vom Land geförderten Übungsleiterzuschüsse ohne den Nachweis von tatsächlich geleisteten Stunden auf der Basis des Jahres 2019 über die Sportbünde ausbezahlt. Dies war ebenso für die Monate November und Dezember 2020 der Fall, in denen der Sportbetrieb eingeschränkt war. Auch für das Jahr 2021 behält das Sportministerium diese wichtige Unterstützungsmaßnahme bei.
„Sport und Bewegung sind für alle Menschen wichtig - besonders aber für Kinder und Jugendliche. Leider geht aufgrund der Pandemie hier viel verloren, weil Sport nur sehr begrenzt möglich ist“, sagt Sportministerin Eisenmann. Sie betont: „Deswegen ist es sehr wichtig, dass wir die Übungsleiterzuschüsse weiterzahlen. Die Übungsleiterinnen und Übungsleiter sorgen dafür, dass Vereine auch Kindern und Jugendlichen viele abwechslungsreiche Bewegungs- und Sportangebote machen können. Und wir gewährleisten mit der Hilfe, dass sie in den Vereinen auch künftig ihre wertvolle Arbeit fortsetzen können“, sagt Sportministerin Eisenmann. Für die Übungsleiterzuschüsse sind im aktuellen Haushaltsjahr 16,7 Millionen Euro veranschlagt.
Weitere Informationen
In der Pandemie hat sich das Land mit den Sportbünden im Februar 2021 in einer herausfordernden Situation auf die Eckpunkte für den Solidarpakt Sport IV verständigt.
Der Solidarpakt Sport IV ist notwendig, da der Solidarpakt III zum Ende des Jahres 2021 ausläuft. Das strukturelle Fördervolumen des neuen Solidarpakts Sport IV (2022 bis 2026) soll von bislang jährlich 87,5 Millionen Euro um jährlich 18 Millionen Euro erheblich aufgestockt werden. Außerdem unterstützt das Land über ein einmaliges Sonderprogramm in Höhe von 40 Millionen Euro den Vereinssportstättenbau in Baden-Württemberg. Die Übungsleiterzuschüsse sind fester Bestandteil des Solidarpakt Sport III und auch des Solidarpakt Sport IV.

Wir nutzen die Luca App Meldung vom 29. April 2021

Liebe Bürgerinnen und Bürger der Stadt Elzach, ab sofort können Sie mit Hilfe der Luca App Ihre Aufenthalte in allen öffentlichen Gebäuden der Stadt Elzach dokumentieren. Dem Gesundheitsamt ist es somit möglich die Kontakthistorie einer Corona positiv getesteten Person anzufragen und zu entschlüsseln. Dies sorgt für eine bessere Nachverfolgung und kann Infektionsketten verhindern. Ihre Daten können dabei nicht von uns ausgelesen werden. Die Nutzung der App ist kostenlos. Sie müssen hierzu einfach die Luca App auf Ihrem Smartphone installieren und den am Gebäude ausgehängten QR Code, vor einem Termin, einscannen.Nach Verlassen des Gebäudes werden Sie automatisch aus der App ausgeloggt. 

Bernd Fackler von der Badischen Zeitung geht in den Ruhestand Meldung vom 27. April 2021

Bernd Fackler, für die Elzacher Bürger „das Gesicht der BZ“, wurde von seinen Mitarbeitern der Badischen Zeitung am vergangenen Montag in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet. Bürgermeister Roland Tibi ließ es sich nicht nehmen und besuchte Bernd Fackler an seinem letzten Arbeitstag in der Redaktion in Waldkirch.

Er bedankte sich für die jahrelange sehr gute Zusammenarbeit und den guten Draht zur Badischen Zeitung, wenn ein schnelles Telefonat, Informationen oder Pressearbeit nötig waren.

Der Bürgermeister überreichte Bernd Fackler – auch im Namen der Stadt Elzach – ein kleines Präsent und wünschte ihm alles erdenklich Gute, Glück, Zufriedenheit und weiterhin viel Energie und Elan für den neuen Lebensabschnitt und freut sich auf weitere persönliche Gespräche bei einem Treffen im Städtli.

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Sitzungstermine

Ortsrecht

Sprechstunden des Bürgermeisters

In regelmäßigen Abständen hält der Bürgermeister Sprechstunden ab, in denen Sie Ideen, Wünsche und Anliegen direkt vortragen können.

Die Termine koordiniert:
Michaela Wisser
Rathaus Zimmer 8
Telefon 07682 / 804-51